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Impressionismus

Die Sammlung Hasso Plattner
#ImpressionismusBarberini
 Claude Monet:  Argenteuil am Spätnachmittag,  1872
 Claude Monet:  Argenteuil am Spätnachmittag,  1872
Reflexionen im Fluss
Erstes Kapitel
 Gustave Caillebotte:  Die Brücke von Argenteuil und die Seine,  um 1883

Gustave Caillebotte: Die Brücke von Argenteuil und die Seine, um 1883

Gustave Caillebotte: Die Brücke von Argenteuil und die Seine, um 1883
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Der Maler, der die Farbe ,zerlegt‘, unterzieht sich nicht der langweiligen Aufgabe, seine Leinwand mit vielfarbigen Pünktchen zu betupfen. Er geht vom Kontrast zweier Töne aus – er stellt auf jeder Seite der Grenzlinie seine einzelnen Elemente einander gegenüber und gleicht sie aus – bis ihm ein anderer Kontrast zum Motiv einer neuen Kombination wird.

Paul Signac 
 Paul Signac:  Klipper,  1887

Paul Signac: Klipper, 1887

 Maurice de Vlaminck:  Seine-Ufer bei Bougival,  1906

Maurice de Vlaminck: Seine-Ufer bei Bougival, 1906

 Camille Pissarro:  Boulevard Montmartre, Abenddämmerung,  1897
 Camille Pissarro:  Boulevard Montmartre, Abenddämmerung,  1897
Paris und die Peripherie
Zweites Kapitel
 Gustave Caillebotte:  Rue Halévy, Blick von einem Balkon,  1877

Gustave Caillebotte: Rue Halévy, Blick von einem Balkon, 1877

 Gustave Caillebotte:  Rue Halévy, Blick aus der sechsten Etage,  1878

Gustave Caillebotte: Rue Halévy, Blick aus der sechsten Etage, 1878

Gustave Caillebotte: Rue Halévy, Blick aus der sechsten Etage, 1878
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 Gustave Caillebotte:  Paar beim Spaziergang,  1881

Gustave Caillebotte: Paar beim Spaziergang, 1881

Gustave Caillebotte: Paar beim Spaziergang, 1881
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 Claude Monet:  Die Pappeln in Giverny,  1887
 Claude Monet:  Die Pappeln in Giverny,  1887
Ein neuer Realismus
Drittes Kapitel
 Pierre-Auguste Renoir:  Waldweg,  1874–1877

Pierre-Auguste Renoir: Waldweg, 1874–1877

 Camille Pissarro:  Raureif, eine junge Bäuerin macht Feuer,  1888

Camille Pissarro: Raureif, eine junge Bäuerin macht Feuer, 1888

 Claude Monet:  Getreideschober,  1890

Claude Monet: Getreideschober, 1890

Für mich existiert eine Landschaft nicht an und für sich, weil ihre Erscheinung sich jeden Moment verändert; sie lebt durch das, was sie umhüllt – durch die Luft und das Licht, die ständig wechseln. […] Für mich erhält das Sujet erst durch seine Umgebung seinen wahren Wert.

Claude Monet
 Eugène Boudin:  Le Havre. Der Außenhafen bei Sonnenuntergang,  1882
 Eugène Boudin:  Le Havre. Der Außenhafen bei Sonnenuntergang,  1882
Moderne am Meer
Viertes Kapitel

Was man im Freien malt, hat stets eine Kraft, Frische und Lebendigkeit des Pinselstrichs, die man im Atelier nicht erreicht.

Eugène Boudin
 Claude Monet:  Der Hafen von Le Havre am Abend,  1872

Claude Monet: Der Hafen von Le Havre am Abend, 1872

Claude Monet: Der Hafen von Le Havre am Abend, 1872
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 Berthe Morisot:  Die Themse,  1875

Berthe Morisot: Die Themse, 1875

Die Themse ist wirklich schön. Ich denke oft daran, wie sehr es Dich freuen würde, diesen Wald aus gelben Masten zu sehen, durch den man die Kuppel von St. Paul‘s erblickt, das Ganze gebadet in einem goldenen Dunst.

Berthe Morisot an ihre Schwester Edma
 Camille Pissarro:  Garten und Hühnerstall von Octave Mirbeau, Les Damps,  1892
 Camille Pissarro:  Garten und Hühnerstall von Octave Mirbeau, Les Damps,  1892
Künstlergärten
Fünftes Kapitel
 Claude Monet:  Der Seerosenteich,  um 1918

Claude Monet: Der Seerosenteich, um 1918

Claude Monet: Der Seerosenteich, um 1918
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Ich habe lange gebraucht, um meine Seerosen zu verstehen. Ich hatte sie zu meinem Vergnügen gepflanzt; hatte sie angelegt, ohne daran zu denken, sie zu malen. Eine Landschaft erschließt sich einem nicht an einem einzigen Tag. Und dann, auf einmal haben sich mir die Zaubereien meines Teichs offenbart. Ich habe zur Palette gegriffen… Seit dieser Zeit hatte ich kaum ein anderes Motiv.

Claude Monet
 Henri Le Sidaner:  Fenster mit Nelken, Gerberoy,  1908

Henri Le Sidaner: Fenster mit Nelken, Gerberoy, 1908

Henri Le Sidaner: Fenster mit Nelken, Gerberoy, 1908
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 Camille Pissarro:  Blick auf Bazincourt, Schnee, Sonnenuntergang,  1892
 Camille Pissarro:  Blick auf Bazincourt, Schnee, Sonnenuntergang,  1892
Die Farbe Weiß
Sechstes Kapitel
 Claude Monet:  Eisschollen in Bennecourt,  1893

Claude Monet: Eisschollen in Bennecourt, 1893

 Alfred Sisley:  Schnee in Louveciennes,  1874

Alfred Sisley: Schnee in Louveciennes, 1874

Alfred Sisley: Schnee in Louveciennes, 1874
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Es ist wichtig, dass die Gegenstände (...) von Licht umflutet dargestellt werden, wie sie es in der Natur sind. Der Himmel muss das Mittel dazu sein, denn der Himmel ist nicht nur ein Hintergrund (...) Er erinnert uns an die Wellenbewegung des Meeres, begeistert uns und zieht uns mit sich fort (...). Ich beginne bei jedem Gemälde mit dem Himmel.

Alfred Sisley
 Henri-Edmond Cross:  Der Strand von Saint-Clair,  1896
 Henri-Edmond Cross:  Der Strand von Saint-Clair,  1896
Die Küsten Europas
Siebtes Kapitel
 Claude Monet:  Strada Romana in Bordighera,  1884

Claude Monet: Strada Romana in Bordighera, 1884

 Claude Monet:  Villen in Bordighera,  1884

Claude Monet: Villen in Bordighera, 1884

Claude Monet: Strada Romana in Bordighera, 1884
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 Paul Signac:  Der Hafen bei Sonnenuntergang, Opus 236 (Saint-Tropez),  1892

Paul Signac: Der Hafen bei Sonnenuntergang, Opus 236 (Saint-Tropez), 1892

Paul Signac: Der Hafen bei Sonnenuntergang, Opus 236 (Saint-Tropez), 1892
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Der Neoimpressionismus verbürgt durch das Ausschließen jeder trübenden Mischung, durch die alleinige Anwendung der optischen Mischung reiner Farben, durch systematische Zerlegung der Farbe und das Beobachten der wissenschaftlichen Farbentheorie – ein Höchstes an Leuchtkraft, an Farbe und Harmonie, wie es vordem nicht erreicht worden ist.

Paul Signac 
 Auguste Herbin:  Landschaft auf Korsika,  1907
 Auguste Herbin:  Landschaft auf Korsika,  1907
Landschaften der Fauvisten
Achtes Kapitel
 André Derain:  Landschaft bei Cassis,  1907/08

André Derain: Landschaft bei Cassis, 1907/08

 Maurice de Vlaminck:  Der Wald,  1914–1918

Maurice de Vlaminck: Der Wald, 1914–1918

Maurice de Vlaminck: Der Wald, 1914–1918
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